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Magische Begegnung mit einem toten Hund

Aktualisiert: 28. Okt.

Wow, neulich durfte ich mit einem verstorbenen Hund kommunizieren. Was soll ich sagen?

Vorab Information: Die Kundin berichtete über eine starke Trauer die Sie empfindet immer wenn Sie an ihn denkt. Es war über ein Jahr her als ihr Hund plötzlich verstarb. Ich erklärte Ihr meine, bis zu dieser Tierkommunikation Meinung oder Empfindung zum Thema Tod. Ehrlich gesagt, war meine Meinung bis zu diesem Gespräch, dass sich Tod leicht anfühlt, frei, ungebunden, hell, mit einem Wort, friedlich. Ich wollte Ihr erklären, dass sich Tod " gut anfühlen kann" und man nicht traurig sein muss, denn den Tieren da oben gehts gut. Und dann kam dieser Hund.

Ich schaute mir sein Bild an und war sofort traurig, ich habe das Bild 20 min angeschaut und musste weinen. Zwanzig Minuten liefen mir Tränen, denn dieser Hund war kein normaler Hund. Er fühlte sich an wie der größte Fels in der Brandung. Der Ruhigste Pol, das tiefste Gewässer, die stärkste Schulter zum anlehnen. Ich kann dieses Gefühl nicht anders als magisch beschreiben. Wow. Tief. Ehrlich. Kraft. Stolz.

Beim Abschlussgespräch haben wir zusammen geweint. Wir haben über den massiven Verlust gesprochen, das große Loch, dass er hinterlassen hat. Und da war es wieder, mein Lieblingsmotto " Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" Ich war so felsenfest davon überzeugt, dass wenn man sich mit dem Tod befasst, es einfacher wird. Wenn man tote Tiere fühlen kann, wie leicht und zart, die vorher in alten, manchmal kranken Körper steckten, dann fühlt man nicht mehr diese Traurigkeit. Freut sich sogar, dass das Leid ein Ende hat. Es ihnen besser geht, da wo sie jetzt sind. Dann kam dieser Hund, und meine Einstellung dazu hat sich völlig verändert. Ich kannte ihn nicht " in echt" aber wie ich ihn wahrgenommen habe, beschrieb ihn auch Ihre Besitzerin im Nachgang. Ich möchte mich bei diesem besonderen Hund bedanken und zwar von ganzem Herzen.

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